Netzwerkeinrichtungs-Assistent Dienstplan erstellen: Fragen, Antworten und Beispiele | zur Homepage


Netzwerkeinrichtungs-Assistent

Der DD-Personalplaner ist voll netzwerkfähig. Die Einrichtung fürs Netzwerk ist nicht schwierig und jetzt mit dem Netzwerkeinrichtungs-Assistenten noch einfacher geworden.
Eine Netzwerkeinrichtung ist auch dann sinnvoll, wenn der Personalplaner überhaupt nur auf einer Arbeitsstation installiert ist. Gibt es einen Netzwerkserver dessen Daten regelmäßig gesichert werden, können die Personalplanerdaten auf diesem abgelegt und so in der automatischen Sicherung berücksichtigt werden.

Sind Sie einigermaßen sicher im Umgang mit dem Windows-Explorer, laden Sie den Assistenten ohne Installationssetup herunter, speichern ihn im Personalplaner Installationsverzeichnis (Standard ist C:\Programme\Personalplaner) und starten ihn direkt von dort durch einen Doppelklick auf die Datei SchedNetSetup.exe.
Unter Windows Vista und Windows 7 ist das Installationsverzeichnis im Normalfall schreibgeschützt. Speichern Sie das Setup dann in einem anderen Verzeichnis. Der Assistent funktioniert auch von einem anderen Speicherort aus.

Nach dem Aufruf des Netzwerkeinrichtungs-Assistenten erscheint zunächst eine kurze Einführungsinformation. Klicken Sie auf Weiter, um zu den Einrichtungsoptionen zu gelangen.

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Normalerweise gibt es eine oder mehrere lokale Personalplaner-Installationen auf den einzelnen Arbeitsstationen. Einer dieser Rechner hält "echte" Daten, die nun auch den anderen Stationen über das Netzwerk zur Verfügung gestellt werden sollen.

An diesem Computer sollten Sie die erste Option Dies ist eine lokale Installation mit Daten... wählen. Sind alle Installationen neu oder gibt es bislang nur Spieldaten, dann wählen Sie diese Option einfach bei dem ersten Rechner auf dem Sie den Netzwerkeinrichtungs-Assistenten ausführen.

Auf allen übrigen Rechnern wählen Sie die zweite Option Dies ist eine neue Installation ohne Daten....

Klicken Sie dann auf Weiter, um zum nächsten Schritt zu gelangen

Die folgenden Schritte unterscheiden sich je nach gewählter Option. Es wird nun zunächst das weitere Vorgehen auf dem ersten Rechner (der die Daten bereitstellt) und im Anschluss auf das Vorgehen bei den übrigen Rechnern eingegangen.


Installation auf dem ersten Rechner (Bereitstellen von Daten)

In diesem Schritt teilen Sie dem Assistenten das Personalplaner-Installationsverzeichnis auf der Arbeitsstation mit. Normalerweise sollten das angezeigte Installations- und Datenverzeichnis stimmen. Lediglich in Ausnahmefällen - z.B. wenn Sie auf der Station mehrere Installationsversuche in verschiedenen Verzeichnissen unternommen haben - kann es sein, dass eine Korrektur notwendig ist.

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Klicken Sie auf Weiter und wählen Sie im folgenden Schritt das gewünschte Netzwerk-Datenverzeichnis aus.

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Sie können zur Unterstützung die Schaltfläche mit den drei Punkten verwenden. Es öffnet sich dann ein Verzeichnis-Auswahldialog. Es können sowohl "gemappte" Netzlaufwerke als auch UNC-Pfade (Schreibweise \\<Server>\<Freigabe>\<Verzeichnis>) verwendet werden.

Wird ein nicht existierender Pfad eingegeben (z.B. ein neues Unterverzeichnis), wird das Verzeichnis, sofern möglich, nach Rückfrage erstellt.

Ist das Kontrollkästchen Unterhalb des gewählten Verzeichnisses... markiert, wird unterhalb des eingegebenen Verzeichnisses ein Verzeichnis DATEIEN angelegt, in das die Personalplaner-Daten kopiert werden.

Mit Weiter gelangen Sie zum nächsten Schritt.

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Kontrollieren Sie auf dieser zusammenfassenden Seite noch einmal Ihre Eingaben. Um Änderungen vorzunehmen, blättern Sie mit Zurück auf die entsprechende Seite zurück.
Klicken Sie auf Fertigstellen, wenn die Angaben korrekt sind und die Einrichtung durchgeführt werden soll.

Die Netzwerkeinrichtung auf der ersten Station ist damit abgeschlossen.


Installation auf den übrigen Rechnern (Zugreifen auf vorhandene Daten)

Auch hier werden Sie zunächst nach dem Installationsverzeichnis gefragt. Es ist die selbe Seite, wie bei der Einrichtung der ersten Station. Auch hier sollten die Vorgaben in der Regel korrekt sein.

Im nächsten Schritt wird auch hier nach dem Netzwerk-Datenverzeichnis gefragt. Anders als im ersten Fall wird hier jedoch kein neues Verzeichnis erstellt. Stattdessen erfolgt hier der Zugriff auf ein bereits vorhandenes Verzeichnis.

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Wählen Sie das Verzeichnis in dem sich die gemeinsamen Personalplaner-Daten befinden am besten mit der Schaltfläche mit den drei Punkten aus. So vermeiden Sie Schreibfehler. Der Assistent überprüft das Verzeichnis auf seinen Inhalt und gibt Meldung, wenn es keine Personalplaner-Daten enthält.

Unterhalb des Eingabefeldes befindet sich ein Kontrollkästchen Bisheriges Datenverzeichnis unberührt lassen.... Dieses sollte nur in Ausnahmefällen markiert werden. Z.B. wenn bereits eine Netzwerkinstallation besteht und eine einzelne Station wieder isoliert werden soll, ohne dass die übrigen Stationen ihre Funktionsfähigkeit verlieren.

Mit Weiter gelangen Sie auch hier zur abschließenden Übersicht und der Möglichkeit, die Einrichtung abzuschließen.

Letzte Änderung: 20.10.10
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